Ankathie Koi © Ina Aydogan
"Ankathie Koi stammt aus Oberbayern, lebt und arbeitet aber schon lange in Wien. Sie ist Sängerin, Komponistin und Entertainerin.
Mit ihrer mächtigen und facettenreichen Stimme, Extravaganz und Charakter zieht die Musikerin ihr Publikum regelrecht in den Bann. Durch kreatives Talent und ihre innovative Herangehensweise an die Popmusik hat sich Ankathie Koi als eine der aufregendsten Künstlerinnen in Österreich etabliert. Sie beweist, dass sie sowohl stimmlich als auch kreativ herausragend ist und weiterhin die Grenzen der Popmusik erkundet. Mit ihrer Leidenschaft für Musik und ihrer einzigartigen Persönlichkeit ist Ankathie Koi definitiv eine Künstlerin, die es zu beobachten gilt.
Ihre erste Single unter dem Pseudonym Ankathie Koi veröffentlichte sie 2014: "Kate, it's hunting season" ist schon längst zum fm4-Klassiker geworden. Drei Jahre später folgte das Debut-Album "I hate the way you chew" inkl. der Kultsingle "Little Hell". Die dazugehörige, umfangreiche Tour führte die Band sogar bis nach Mexiko City.
2019 folgte Ankathie Kois zweites Album "Prominent Libido", wobei die Tournee durch den deutschsprachigen Raum im Frühjahr 2020 durch Corona jäh unterbrochen wurde. Angeregt dadurch, ihre Fans auch maskentragend und an Sitzplätze gebunden zu unterhalten, krempelte Ankathie Koi ihr Setup um und entwickelte ihre akustischen "In Private"-Shows, welche u.a. im Festspielhaus St. Pölten und im Wiener Konzerthaus aufgeführt wurden.
Für ihr drittes Album "Pikant" (Faszinator Music, 2024) kehrt Ankathie Koi zu ihrer Muttersprache zurück und singt auf Deutsch. Das Ergebnis betitelt Ankathie Koi selbst als modernen Retro-Pop."
Kathrin Isabella Winklbauer via Mail (02/2024)
"[Kathrin Isabella Winklbauer (Ankathie Koi)] kommt aus Oberbayern, lebt in Wien und liebt Synthie-Pop, exaltierte Gesten und extravagante Outfits. Ihre Stimme umfasst drei Oktaven; die studierte Jazz-Sängerin hat sie schon bei vielen Bands eingesetzt. Zum einen als eine Hälfte des schillernden Pop-Duos Fijuka, aber auch bei befreundeten Bands wie Powernerd und Black Palms Orchestra. 2016 hat Ankathie Koi zusammen mit Gerhard Stöger das Popfest kuratiert und [...] auf ihrem knallbunten Solo-Debütalbum "I hate the way you chew" ihrer Geräuschintoleranz ein Denkmal gesetzt."
Österreichischer Rundfunk (ORF) – FM4: Das sind die 5 FinalistInnen für den FM4 Award beim Amadeus (04.03.2018), abgerufen am 27.08.2021 [https://fm4.orf.at/stories/2896340/]
- Stilbeschreibung
"Ankathie Koi zeichnet sich durch ihren ausgeprägten Sinn für Stil und Ästhetik aus. Ihre Performancekunst und ihre einzigartige Bühnenpräsenz machen sie zu einer faszinierenden Künstlerin, die das Publikum in ihren Bann zieht. Mit eingängigen Melodien, ehrlichen Texten und einem Hauch von Exzentrik schafft sie eine musikalische Erfahrung, die sowohl eingängig als auch tiefgründig ist. Ihre Musik ist eine gelungene Mischung aus Pop, Electronic und Alternative, die sowohl zum Tanzen als auch zum Nachdenken anregt. Ankathie Koi hat mit ihrer außergewöhnlichen Musik und ihrer unkonventionellen Herangehensweise zahlreiche Fans gewonnen und ist zu einer wichtigen Stimme in der zeitgenössischen österreichischen Musikszene geworden."
Kathrin Isabella Winklbauer, Mail (02/2024)- Auszeichnungen
1998 Kurfürst-Maximilian-Gymnasium, Burghausen (Deutschland): Barbarino-Musikpreis
2013 Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres der Republik Österreich: Stipendium "The New Austrian Sound of Music 2014–2015" (mit Fijuka)
2014 Vienna Independent Shorts (VIS), Screensessions, Poolinale, mica - music austria: Österreichischer Musikvideopreis - Nominierung (Video "Behave (From Now On)", mit Fijuka)
2014 IFPI Austria - Verband der Österreichischen Musikwirtschaft: Amadeus Austrian Music Award - Nominierung i.d. Kategorie "FM4-Award" (mit Fijuka)
2015 Vienna Independent Shorts (VIS), Screensessions, Poolinale, mica - music austria: Österreichischer Musikvideopreis - Nominierung (Video "Kate, It's Hunting Season", als Ankathie Koi)
2016 Vienna Independent Shorts (VIS), Screensessions, Poolinale, mica - music austria: Österreichischer Musikvideopreis - Nominierung (Video "Ca Ca Caravan", mit Fijuka)
2017 Vienna Independent Shorts (VIS), Screensessions, Poolinale, mica - music austria: Österreichischer Musikvideopreis - Nominierung (Video "Little Hell", als Ankathie Koi)
2018 FOCUS ACTS - Bundeskanzleramt Österreich Kunst und Kultur, austrian music export, Wien: Tourneeförderung (als Ankathie Koi)
2018 IFPI Austria - Verband der Österreichischen Musikwirtschaft: Amadeus Austrian Music Award - Nominierung i.d. Kategorie "FM4-Award" (als Ankathie Koi)
2018 Austrian Music Export, Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport: FOCUS ACTS (als Ankathie Koi)
2018 European Talent Exchange Programm (ETEP) - Eurosonic Noorderslag (ESNS) Foundation: Förderung (als Ankathie Koi)
2024 Magistrat der Stadt Wien - MA 7 Kulturamt: Kompositionsförderung- Ausbildung
2003–2008 Anton Bruckner Privatuniversität Linz: IGP Jazz-/Populargesang (Alberta Gaggl, Agnes Heginger) - BA mit Auszeichnung
2009–2012 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: IGP Jazz-/Populargesang (Elfi Aichinger) - MA mit Auszeichnung- Tätigkeiten
2013 Komposition der Musik für "Vampire Times" (Regie: Irene Reiserer)
2016 Wiener Popfest: Kuratorin (mit Gerhard Stöger)
2018–heute mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Dozentin (Gesang, Populargesang)
2020 podium.wien – der Wettbewerb für junge Musiktalente: Jurymitglied
2023 podium.wien – der Wettbewerb für junge Musiktalente: Jurymitglied
2024 Blue Bird Open Stage "Michaela singt!" - Vienna Songwriting Association: JurymitgliedMitglied in den Bands
2011–2017 Fijuka: Gitarristin, Sängerin, Elektronik (gemeinsam mit Judith Filimónova (voc, eb))
2012–2014 ankathie/tomasi: Sängerin (gemeinsam mit Benjamin Tomasi (elec, synth))
2014–heute Ankathie Koi: Auftritte mit dem eigenen Soloprojekt
2017–heute Koi in Private: Sängerin (gemeinsam mit Dominik Beyer (pf) - auch in größeren Besetzungen)Zusammenarbeit u. a. mit: Peter Szely, Glowing Vermilion, Big Band Burghausen, Cool n' Blue, Tacheless, Tomtation (Tom Brüssel), Cocoon, The Royal Plums, Black Palms Orchestra, Powernerd, Ross van Boss, Maraskino, Meerkat Meerkat, Chronic City
- Pressestimmen (Auswahl)
24. Juni 2023
über: Amour Fou - Ankathie Koi (EP; Self-Release Ankathie Koi, 2023)
"Du dachtest, deine Pride Playlist sei perfekt? Falsch gedacht, denn Ankathie Koi hat ein Stück Musik voller Liebe, Leidenschaft, Sexyness geschrieben. Es trägt den passenden Titel "Amour Fou" - wie die obsessive, rasende, auch oft verhängnisvolle Liebesbeziehung. Abseits von Regenbogen-Klischees komplettiert der Song den Soundtrack für wunderschöne, ekstatisch-emotionale, bunte Partynächte. Dass Ankathie Koi eine starke Affinität zum Sound der 80er Jahre hat, sollte mittlerweile kein Geheimnis sein. Dass sie diese bei "Amour Fou" mit deutschen Texten vereint, ist aber neu. Der in Wien lebenden Musikerin gelingt es, dem Kitsch nicht zwingend ausweichen zu müssen, sondern ihn meisterhaft als Stilmittel zu verwenden. Amore war gestern, Amour Fou ist heute."
Österreichischer Rundfunk (ORF) – FM4: Die FM4 Neuvorstellungen der Woche (Gerald Hollerer, 2023), abgerufen am 28.02.2024 [https://fm4.orf.at/stories/3034438/]18. September 2019
über: Prominent Libido - Ankathie Koi (Radicalis, 2019)
"Die aus Oberbayern stammende Wahlwienerin meldet sich mit ihrem zweiten Album zurück. Der Vintage-Synthesizer frohlockt [...]! Nach einer Vorkarriere mit ihrer Band Fijuka und dem Debüt als Solokünstlerin mit "I Hate The Way You Chew" von 2017 klopfen bei Ankathie Koi mit eineinhalb von Patrick Pulsinger produzierten Vorahnungen eines Technobeats heute zwar auch die 90er Jahre vorsichtig an die Tür, deren Mehrwert als nostalgisches Kapital bekanntlich langsam im Steigen ist - siehe dazu auch Charli XCX und ihre aktuelle Single "1999" über Sehnsucht nach den Backstreet Boys. Die Kernkompetenz wird aber mit guten alten Flohmarkt-Synthesizern und fluffigen Gummikeyboards vorexerziert, die mit der nötigen Dosis "Tief in der Sahara auf einem Dromedara"-Pentatonik bei "Shanghai Mazes" keinen Genierer haben, während es bei Stücken wie "Adriana", "Anna Is Free" oder "With My Naked Eyes" zart erasuret, annielennoxt und thehumanleaguet. Die außer im Gewerbe des Profi-Footballs eigentlich verbotenen Schulterpolster sind gigantisch, Männer kommen als eisstanitzel-förmige Statisten vor, die Unruhe in Gefühlsangelegenheiten bringen, Stichwort allerdings auch: das von Bono und U2 besungene Grundprobleme des weder ohne- noch miteinander Lebenkönnens. In Bild und Ton übersetzt wird das mit einem orgiastischen Wimmelbild aus nackten Körpern auf dem Albumcover und sehnsüchtig sich verzehrenden Gruppengesängen aus Ankathie Kois gewinnender Stimme selbst - sowie mit einem Breakup-Walzer im Finale, der trotzdem zum Engtanz taugt."
Wiener Zeitung: Ankathie Koi: Das Herzblatt mit der Föhnwelle (Andreas Rauschal, 2019), abgerufen am 28.02.2024 [https://www.tagblatt-wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/pop-rock-jazz/…]18. Juli 2019
"Und heuer – beim zehnjährigen Popfest-Jubiläum – freut sich Ankathie Koi auf ihren fünften Gig am Karlsplatz [...]. Dieses Mal wird sich die Stimmgewalt aus Oberbayern allerdings ganz anders zeigen, als sonst. Sie mimt nicht die exaltierte Diva in knallbunten und knallengen Latex-Outfits, flankiert von flirrenden 80s Synthies, Schlagzeug- und Elektro-Wumms. Heuer fährt sie die Krallen ein und zeigt sich von ihrer ruhigeren, persönlichen Seite. [...] Einfach, pur und reduziert – mit einer Gitarre, einem Stage-Piano und ihrer vier Oktaven Stimme. In diesem intimen Setting geht die studierte Jazz-Sängerin zurück an ihre Wurzeln – und stellt sich der Herausforderung mit ein paar extra für den Anlass komponierten Nummern."
Österreichischer Rundfunk (ORF) – FM4: Ankathie Koi: Große Stimme, Große Gefühle (Daniela Derntl, 2019), abgerufen am 27.08.2021 [https://fm4.orf.at/stories/2988612/]25. April 2017
über: I Hate the Way You Chew - Ankathie Koi (Seayou Records, 2017)
"Wer "Little Hell" gehört hat und seitdem an nichts anderes mehr denken kann, weiß, was jetzt kommt: Das Album von ANKATHIE KOI ist endlich da. Es heißt "I Hate The Way You Chew" (Seayou Records) und ist von vorne bis hinten gespickt mit Disco-Hits und 80er-Knallern. [...] Es gibt Pop-Songs, Disco-Bomber und ruhige Momente. Und über allem schwebt die überirdisch gute Stimme von Sängerin Ankathie Koi, die vor Lebenslust nur so überzuquellen scheint."
mica-Musikmagazin: ANKATHIE KOI – "I HATE THE WAY YOU CHEW" (Anne-Marie Darok, 2017)16. September 2015
über: Use My Soap - Fijuka (Seayou Records, 2015)
"[...] quasi aus dem Nichts auf der Bildfläche erschienen, hat sich FIJUKA – dank eines überragenden Erstlingswerks – in einem rasenden Tempo von einem Geheimtipp zu einer fixen Größe im heimischen Popzirkus entwickelt. Die Frage, die sich nun stellt, ist: Können ANKATHIE KOI und JUDITH FILIMÓNOVA die beiden Köpfe hinter dem aufsehenerregenden Pop-Projekt – ihrem Debüt mit "Use My Soap" (Seayou Records) noch eines draufsetzen? Die Antwort ist ein dick unterstrichenes JA. [...] Ankathie Koi und Judith Filimónova beweisen einmal mehr ihr Händchen für exzellentes und abwechslungsreiches Songwriting. Zwischen richtig schön tanzbar [...], lässiger Attitüde [...], geheimnisvoll [...] und bittersüß-melancholisch [...] hin- und herpendelnd, zaubert das keinem Experiment abgeneigte Zweiergespann auch dieses Mal in sehr vielfältiger und vor allem stilvoller Weise einen Ohrwurm nach dem anderen aus dem Hut. Keine Nummer ähnelt der anderen, jede erzählt ihre eigene Geschichte, wodurch der Spannungsgehalt des gesamten Albums auch vom ersten bis zum letzten Ton hoch bleibt."
mica-Musikmagazin: FIJUKA – "Use My Soap" (Michael Ternai, 2015)05. Mai 2015
"Ankathie Koi [...] hat [...] eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie auch als Solokünstlerin eine exzellente Figur macht. Was bei der im bayerischen Burghausen geborenen und in Wien lebenden Liedermacherin auf dem musikalischen Programm steht, ist lupenreiner und kunstvoll gestalteter Synthie-Pop mit einer – im Vergleich zu ihrer Hauptband – noch deutlicheren Ausrichtung hin zum Sound der frühen Achtzigerjahre. Die Melodien sind solcher Art, die sofort im Ohr hängen bleiben, der Lässigkeitsfaktor ein wirklich hoher. Und ja, tanzbar sind die Nummern der eigenwilligen Künstlerin auch noch."
mica-Musikmagazin: Nominiert für den ÖSTERREICHISCHEN MUSIKVIDEOPREIS 2015: "Kate, It's Hunting Season" von ANKATHIE KOI (Michael Ternai, 2015)21. Oktober 2013
über: Fijuka - Fijuka (Seayou Records, 2013)
"Es kommt wirklich selten, aber erfreulicherweise dann doch mal vor, dass man sich durch ein Album hört, und nachdem der letzte Ton dieses erklungen ist, sich selbst eingestehen muss, dass man unerwartet getroffen worden ist. So verhält es sich zumindest bei dem auf Seayou Records erscheinenden selbstbetitelten Debüt des Wiener Duos Fijuka. Man hat es hier mit einem Album zu tun, das einen mit einem Gefühl zurücklässt, als wären alle ersehnten Glücksmomente in gebündelter und intensivster Form in aller Plötzlichkeit auf einen eingeprasselt. Man kann das Geschehene zwar noch nicht so richtig fassen und einordnen, weiß aber, dass da gerade etwas Besonderes geschehen ist. Grundsätzlich sollte man mit Superlativen ja eher sparsam umgehen, und vielleicht mag die Euphorie der Affinität des Verfassers dieses Textes zu dieser Art der Musik geschuldet sein, aber dennoch liegt man vermutlich nicht allzu falsch, behauptet man, dass Ankathie und Judith Filimónova, den beiden Köpfen hinter diesem Projekt, mit ihrem Erstlingswerk ein großer, großer Wurf gelungen ist. Was Fijuka nämlich bieten, ist eine ungemein abwechslungsreiche und niveauvolle Form des Art-Pop, der schlicht und einfach unter die Haut geht."
mica-Musikmagazin: Fijuka – Pop im kunstvollen Gewand (Michael Ternai, 2013)- Diskografie (Auswahl)
2024 Pikant - Ankathie Koi (Faszinator Music)
2024 Tiefer - Ankathie Koi (EP; Self-Release Ankathie Koi)
2024 Nein, Nein - Ankathie Koi (EP; Self-Release Ankathie Koi)
2023 Baby Boy - Ankathie Koi (EP; Self-Release Ankathie Koi)
2023 Amour Fou - Ankathie Koi (EP; Self-Release Ankathie Koi)
2022 Fool of the Loving Kind - Ankathie Koi (EP; Self-Release Ankathie Koi)
2020 Peggy G. Reen - Ankathie Koi (EP; Radicalis)
2019 The Void - Ankathie Koi (EP; Radicalis)
2019 Cats & Diamonds - Ankathie Koi (EP; Radicalis)
2019 Royal Boy - Ankathie Koi (EP; Radicalis)
2019 Prominent Libido - Ankathie Koi (Radicalis)
2018 Hurricane - Ankathie Koi (EP; Seayou Records)
2017 I Hate the Way You Chew - Ankathie Koi (Seayou Records)
2016 Little Hell - Ankathie Koi (EP; Seayou Records)
2015 Dunkelrot - Fijuka + Minisex (Monkey.)
2015 Use My Soap - Fijuka (Seayou Records)
2015 Ca Ca Caravan - Fijuka (EP; Seayou Records)
2015 Cold Brat - Fijuka (EP; Seayou Records)
2014 Sticky Fins - Ankathie Koi (EP; Seayou Records)
2014 Kate, it's hunting season - Ankathie Koi (EP; Seayou Records)
2013 Fijuka - Fijuka (Seayou Records)
2013 Behave (from now on) - Fijuka (EP; Seayou Records)als Texterin
2005 This Love Is Real - DJ Circle- Literatur
mica-Archiv: Ankathie Koi
mica-Archiv: Fijuka2013 mica: NASOM – The New Austrian Sound of Music 2014/2015. In: mica-Musikmagazin.
2015 Ternai, Michael: Nominiert für den ÖSTERREICHISCHEN MUSIKVIDEOPREIS 2015: "Kate, It's Hunting Season" von ANKATHIE KOI. In: mica-Musikmagazin.
2015 mica: POPFEST WIEN: Neues Kuratoren-Team für 2016. In: mica-Musikmagazin.
2016 Rotifer, Robert: Dicke Hose, weiter Rock – Ein Überblick über die österreichische Popszene der Gegenwart. In: mica-Musikmagazin.
2016 mica: Popfest Sessions 2016. In: mica-Musikmagazin.
2016 mica: Das POPFEST WIEN PROGRAMM 2016. In: mica-Musikmagazin.
2016 Stieber, Barbara: Alumni im Fokus: FIJUKA. In: mdw-Magazin (25.09.2016), abgerufen am 27.08.2021 [https://www.mdw.ac.at/magazin/index.php/2016/09/25/alumni-im-fokus-fijuka/].
2017 Ternai, Michael / Röggla, Philip: Die weibliche Handschrift in der österreichischen Musik. In: mica-Musikmagazin.
2017 Köck, Samir H.: "Eine Prinzessin war ich noch nie". Schriller Koi mit Misophonie. In: Die Presse (10.03.2017), abgerufen am 27.08.2021 [https://www.diepresse.com/5181712/bdquoeine-prinzessin-war-ich-noch-nieldquo-schriller-koi-mit-misophonie].
2018 mica: Internationales Sprungbrett: Focus Acts 2018. In: mica-Musikmagazin.
2018 Niederwieser, Stefan: Immer weiter durchbrechen – Das EUROSONIC FESTIVAL 2018 im Rückblick. In: mica-Musikmagazin.
2018 mica: Programm "Electric Spring" Musikfestival. In: mica-Musikmagazin.
2018 mica: Musikfestival Electric Spring im MuseumsQuartier Wien. In: mica-Musikmagazin.
2018 Niederwieser, Stefan: #AmadeusSoMaennlich. In: mica-Musikmagazin.
2018 mica: Das war 2018: Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr. In: mica-Musikmagazin.
2019 Pfleger, Philipp: Exzentrik, Pop und goldenes Handwerk. In: news.orf.at (15.09.2019), abgerufen am 27.08.2021 [https://orf.at/stories/3136524/].
2020 mica: PODIUM.WIEN – Auf der Suche nach jungen musikalischen Talenten. In: mica-Musikmagazin.
2022 mica: Musikleben mit Kindern – wie geht es Musiker*innen im Berufsalltag? Teil 4: ANKATHIE KOI. In: mica-Musikmagazin.
2023 Oleska, Sophia / Beyer, Dominik: Release Radar: ANKATHIE KOI, VALEH, MARASKINO, RAHEL U.V.M. In: mica-Musikmagazin.
2024 mica: Michaela Singt! – Die Blue Bird Open Stage. In: mica-Musikmagazin.
2024 Olesko, Sophia: RELEASE RADAR: INES WURST, NENDA,TOPSY TURVY, SCHMACK, NIKOTIN, YATWA, SOVIE, COMIC FIGURE, TAINEH, MIRA LU KOVACS. In: mica-Musikmagazin.- Quellen/Links
Webseite: Ankathie Koi
austrian music export: Ankathie Koi
Wikipedia: Ankathie Koi
SR-Archiv: Katharina "Ankathie" Winklbauer
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Soundcloud: Ankathie Koi
YouTube: Ankathie Koi
IMDb: Ankathie Koi
Webseite: Fijuka
austrian music export: Fijuka
YouTube: Fijuka
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 27. 3. 2024): Biografie Kathrin Isabella Beyer. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/182007 (Abrufdatum: 24. 12. 2024).